UNSERE WÄNDE SIND SO DÜNN WIE HAUT… – ZEITGENÖSSISCHE STADTBILDER @ d-52, Düsseldorf

|> the music sucks? scroll down four posts to mute it… <|

d – 5 2 . r a u m   f ü r   z e i t g e n ö s s i s c h e   k u n s t ,  D ü s s e l d o r f

zeigt Fotografien von  |  W o l f g a n g   i n   d e r   W i e s c h e  

Brücke Werstener Feld, Wersten

Brücke Werstener Feld, Eller Friedhof

Brücke Werstener Feld, Wersten,
Brücke Werstener Feld, Eller Friedhof

images © ww-2011

view more related to  |  Brücke Werstener Feld, Wersten, Eller Friedhof  |  @ saatchi online gallery

Digitale Fotografie, 2-teilig
Ink Jet pigmentiert auf Epson Premium Semigloss Paper
Bildformat: 28,5 x 38cm
Fotografien Januar 2009, Düsseldorf
Erstdruck Juni 2011
Auflage unlimitiert, mit Signatur

in der Ausstellung:

d-52

image courtesy © d-52.raum für zeitgenössische kunst


U N S E R E   W Ä N D E   S I N D   S O   D Ü N N   W I E   H A U T . . .  Z E I T G E N Ö S S I S C H E   S T A D T B I L D E R

Vernissage:    01.07. 19:00 Uhr
Ausstellung:    03.07. – 31. 07. 2011
Finissage:    31.07. 15:00 Uhr

Einführende Rede: Dr. Anja Gerritzen, Essen

Gruppenausstellung

Oliver Dignal, Juliane Duda, Merle Forchmann, Alexandra Friebel, Norbert Görtz, Karla Leonhardt, Peter Müller, Sven Piayda, Roman Plocharczyk, Sabine Rolli, Guntram Walter, Wolfgang in der Wiesche, Andreas M. Wiese

Alfred Wolfenstein beschreibt in seinem 1914 entstandenen Gedicht Städter die Stimmung und Atmosphäre der modernen Großstadt und deren Auswirkungen auf die Empfindungen der Menschen.

Ausgehend von diesem Gedicht ist das Thema der Ausstellung die moderne Stadtlandschaft 100 Jahre nach Entstehung des expressionistischen Gedichts.

Dabei geht es nicht um eine Illustrierung des Gedichtes, sondern um Werke, die thematisieren, wie sich das Bild der modernen Stadtlandschaft des 21. Jahrhunderts, das Lebensgefühl und das soziale Leben in der Bildenden Kunst widerspiegelt. Im Mittelpunkt steht nicht der Mensch als Ausdrucksträger, sondern seine urbane Umgebung, die sowohl aus Innen- als auch Außenraum bestehen kann.” (Text: d-52)

Text des Gedichts

Öffnungszeiten:

Freitag 17 – 19:00 Uhr
Sonntag/ Feiertag: 15 – 17:00 Uhr

d-52.raum für zeitgenössische kunst

Rather Straße 52
40476 Düsseldorf
Tel.: 0211.6985532
mailto@d-52.de
www.d-52.de

Gefördert durch Kulturamt Landeshauptstadt Düsseldorf
Art + Work, CHILI ARTS

Wolfgang in der Wiesche @ NASA’s FACE IN SPACE

|> the music sucks? scroll down three posts to mute it… <|

“WOLFGANG IN DER WIESCHE  HAS FLOWN IN SPACE ABOARD THE SPACE SHUTTLE DISCOVERY…

well, sent a photographic artistic self portrait (see below) on mission STS-133 with the DISCOVERY, took the chance to exhibit art work in space, how often do you get the opportunity… 😉

THANK YOU NASA and the DISCOVERY TEAM

ww face in space

ww self

© ww-2007, self portrait as a composer, digital photography, pigmented ink jet print

” W E   W E R E   G L A D   T O   H A V E   Y O U   A B O A R D “

MOSAïC @ Arsenal Kino Berlin: Magical History Tour, 14.6., 19:30 Uhr

|> the music sucks? scroll down two posts to mute it… <|

aktuelle Filmvorführung/ screening/ Berlin – Deborah Phillips

mosaic still

M O S A ï C , still
image courtesy © deborah phillips
© ww-2007
-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-

Music/Sound Design: Wolfgang in der Wiesche

M O S A ï C  |  war im jahr 2001 offizieller deutscher Beitrag für das Jahr des Dialogs der Kulturen der UN  |


A R S E N A L , Berlin
http://www.arsenal-berlin.de/de/arsenal/programm.html | 14.06., 19:30 Uhr |  M O S A ï C  von Deborah Phillips |


Wie die orientalische Architektur ihren statischen Charakter im ornamentalen Zierat aufgehen lässt, lösen sich im Film Räume auf und erhalten ihrerseits ornamentalen Charakter. MOSAIC ist ein künstlerisches Projekt, eine bewegte Collage fü den Frieden, die kommentarlos Grenzen überschreitet und an vergangenes Zusammenleben erinnert. Die rhythmisch-körperliche Filmkunst der Berliner Filmemacherin Deborah Phillips ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Zur Musik: Es singt Saadet Türköz aus Kasachstan, in Istanbul aufgewachsen, – ein Volkslied und islamische Gebete; im letzten Drittel singen zwei Kantoren einer marokkanischen Synagoge jüdische Psalmen: David Suissa und Jacob Wizman. Die Musik hat … Wolfgang in der Wiesche komponiert, der die musikalischen Motive und die begleitenden Instrumente aufgreift und in die eigene Komposition einarbeitet. Er unterstreicht die filmischen Verfahren mit eigenen Elementen, die Kamerakreise im ersten Teil durch eine Art Knarren eines Rades, das bei jeder Umdrehung ein Geräusch von sich gibt, im zweiten Teil meint man, das Schnarren von Zahnrädern zu hören, während im dritten Teil die Überlagerungen des Verschiedenartigen sich wie Radiosignale in die Welt gesandt anhören, die in ein Netz von Surrtönen eingebunden werden. Wie von weit her durch die Mauern eindringend kann man noch Straßengeräusche hören. Und als das einzige Lebewesen, eine Katze, im Bild auftaucht, hören wir die beiden Kantore miteinander reden. So bindet die Musik die Bilder wieder in ein Alltagsleben ein.” (Angela Haardt)

mehr Info bei Deborah Phillips:

http://deborahsp.wordpress.com

-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-

Vorschau

M O D E R N E   S T A D T L A N D S C H A F T E N

Gruppenausstellung in der Galerie
d-52.raum für zeitgenössische kunst
mit einer zweiteiligen Fotoarbeit
von Wolfgang in der Wiesche

vom 01. bis 31. Juli 2011

-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-<>-